Discussion:
Die Familie
(zu alt für eine Antwort)
Sirmike
2006-08-17 07:13:13 UTC
Permalink
Meines Wissens ist der Originaltitel dieser älteren Story "Tatjanas
Tante", die Teile 1-6!
Nachstehend der mir bekannte Rest:
Teil 7 Nachtrag

Auf vielfachen Wunsch werde ich hier auch noch die Begegnung mit
Tatjanas Mutter, einige Tage nach den vorher beschriebenen
Begebenheiten, schildern, bei der wir fast erwischt worden wären.

Ich hatte mich also von Viola an der Wohnungstür mit einem Kuss
verabschiedet und war gespannt, ob ich sie noch einmal 'besuchen'
dürfte. Aber, wie schon erwähnt, es tat sich nichts. Also fuhr ich
wieder wie üblich jeden Abend zu Tatjana. Beim ersten Mal war mir
allerdings schon etwas komisch. 'Wer wird die Tür öffnen?'
Meistens war es Frau Klein, weil Tatjana oben war. 'Wie wird sie
reagieren? Sollte ich sie noch einmal auf unsere gemeinsame Nacht
ansprechen, oder lieber den Mund halten? Mal sehen, was sie sagt?'
Sie sagte gar nichts! Sie öffnete nur die Tür und es gab das
Übliche: "Hallo!" "N Abend Frau Klein!" "Hallo Thomas! Komm rein,
Tatjana ist oben!" 'Ok! War mir auch lieber so. Der Alltag war also
wieder eingekehrt.' So vergingen etwa eineinhalb Wochen und ich vergaß
schon langsam das Gewesene. Es war ein ganz normaler Donnerstag, als
ich wie üblich an der Haustür klingelte. Frau Klein öffnete. "N'
Abend Frau Klein!" Ich sagte natürlich wieder 'sie' zu ihr. "N' Abend
Thomas! Komm rein, Tatjana ist oben!" Im Flur hörte ich, wie oben eine
Tür geöffnet wurde. "Thomas?" rief Tatjana nach unten. "Jaa!" "Ich
stehe gerade unter der Dusche, Schatz! Geh schon mal rein!" Sie duschte
mal wieder. Wenn sie sich auch noch die Haare wusch, und das tat sie
eigentlich immer, konnte es gut eine Viertelstunde dauern. Aber dafür
duftete sie hinterher immer besonders gut und ihre Haut war noch
samtiger und weicher als gewöhnlich. "Häng deine Jacke auf", sagte
Frau Klein. Ich zog also meine Jacke aus und nahm einen Bügel von der
Garderobe.

Als ich mich umdrehte um nach oben zu gehen stand sie direkt hinter mir
und schaute mich an. Sie sagte nichts. Ich sagte nichts. 'Warum steht
sie jetzt so dicht vor mir? Sie weiß doch, dass Tatjana oben ist.'
Ich stand steif wie ein Stock. 'Was will sie?' "Mein Mann ist nicht
da", brach sie das Schweigen. Schluck!
"Ähh... naja... ich weiß nicht... ich dachte... sie hatten die
letzten Tage gar nichts mehr gesagt wegen letzter Woche, und...",
stammelte ich. "Na und? Die Gefühle einer Frau ändern sich eben
gelegentlich." Sie rückte noch enger an mich ran. Schon konnte ich den
sanften Druck ihres Busens auf meinem Magen spüren. "Ähh... so
plötzlich...? Und... äh... Tatjana ist oben." Ich kannte mich damals
zwar noch nicht in allen Einzelheiten der weiblichen Sexualität aus,
'wer tut das auch schon', aber ich hatte schon gehört, dass das
Verlangen einer Frau in manchen Phasen besonders groß ist. 'Sollte
das jetzt so sein, oder war das vielleicht nur ein kleines Spielchen,
das sie da trieb?' Nein, das traute ich ihr eigentlich nicht zu.
Dafür war sie zu bieder. "Also wirklich, Frau Klein! Wenn ihr Mann
kommt? Oder Tatjana sieht uns?" versuchte ich mich rauszuwinden. "Frag
nicht so viel! Mein Mann kommt noch lange nicht und Tatjana duscht
noch." Tatsächlich hörte ich die Dusche laufen. Danach würde sie
bestimmt noch ihre Haare fönen. Bei der Länge dauert das ziemlich
lange. Ich war hin- und hergerissen. 'Was sollte ich tun? Sie
zurückweisen?' Ich versuchte irgendwie einen Übergang zu finden,
indem ich meine Arme um ihre Taille legte und gleichzeitig so etwas
sagte wie: "Äh... ich weiß nicht so recht?" Sie schlang die Arme um
meinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und öffnete den Mund
zum Kuss. 'Naja, da kann man ja schlecht nein sagen!' Ich senkte
meinen Kopf und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen umschlangen
sich gegenseitig. Schon spürte ich ein leichtes Pochen in der Hose.

Ich zog sie enger an mich heran. Langsam ließ ich meine Hände sinken
und umfasste ihre Pobacken. Ich drückte noch fester... "Ich trage
nichts darunter", sagte sie nachdem wir uns voneinander gelöst hatten.
"Hrrmm, nicht so laut", flüsterte ich, immer noch besorgt, dass
Tatjana uns hören könnte. Das Wasser lief noch. Mit einigen schnellen
Griffen hatte ich ihren Rock hochgeschoben. Tatsächlich! Ich drückte
meine Hände in das nackte Fleisch. 'Da muss sie also dieses
Zusammentreffen schon vorher geplant haben. 'Nur so' läuft sie
bestimmt nicht ohne Höschen herum.' Wenn wir bislang in der Mitte
des Flurs zwischen Garderobe und Spiegel gestanden hatten, so schob ich
sie jetzt, oder zog sie mich, zum kleinen Schränkchen unterhalb des
Spiegels. Ich presste sie dagegen. Während wir uns wieder küssten
spürte ich ihre Hand zwischen unseren Körpern. Sie öffnete den
Reißverschluss meiner Hose, langte hinein und brachte mein
Prachtstück hervor, welches sich schon zu einer ansehnlichen Größe
entfaltet hatte. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich auf den
Schuh-schrank und öffnete ihre Beine. Ich schob den Rock hoch. "Komm",
hauchte sie. Ich hatte immer noch Angst, dass ihr Mann oder Tatjana
plötzlich auftauchen könnten. Aber das Wasser lief immer noch, also
drängte ich vorwärts, sie umfasste meinen Schwanz und langsam drang
ich in sie ein. Mit meinen Händen fasste ich unter ihre Knie und hob
sie an. Ihr Stöhnen wurde lauter. Der Mund war weit geöffnet. Mal
lehnte sie sich mit dem Rücken an den Spiegel, mal umschlang sie
meinen Hals und presste mich an sich.

Das Wasser wurde abgedreht. Die plötzliche Stille im Haus ließ uns
schlagartig verstummen. Ich hörte nur noch Angelikas heißen Atem an
meinem rechten Ohr. Es kam mir lauter vor, als es in Wirklichkeit war.
"Leise", flüsterte ich ihr zu, "wir dürfen nicht so laut sein!" Ich
wollte mich beeilen. Ich wusste zwar, dass Tatjana sich erst noch
abtrocknen und die Haare fönen musste, aber so ganz geheuer war mir
die Sache trotzdem nicht. "Lehn' dich zurück!" flüsterte ich. Ich
schob ihre Beine weiter auseinander und konnte nun genau sehen, wie ich
mit jedem Stoß in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog sah ich den
feuchten Glanz auf meiner Haut. Ich bewegte mich schneller. Es machte
mich fast verrückt zu sehen, wie ich Tatjanas Mutter damit in Ekstase
versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollte am Spiegel hin
und her. Ihren Mund hatte sie wie zu einem stummen Schrei weit
aufgerissen, fast lautlos. "Ahh...! Jaa...!" Leider war das
Schränkchen so niedrig, dass ich bei jeder meiner Bewegungen in die
Knie gehen musste, was auf die Dauer etwas anstrengend war. Der Fön
ging an. Ich ging etwas tiefer und zog meinen Penis aus ihr heraus.
Sofort öffnete sie die Augen und starrte mich an. "Mach doch weiter!
Tatjana muss sich erst noch die Haare trocknen!" "Komm, dreh dich um",
sagte ich zu ihr und ließ ihre Beine los, "von hinten geht's
leichter." Sie erhob sich und betrachtete mein steifes Glied, das aus
dem Reißverschluss meiner Jeans hervorschaute. "Warte damit noch",
hörte ich sie murmeln. Sie kniete sich nieder, öffnete den Knopf
meiner Hose und zog sie mir bis auf die Knöchel herunter.

Wenn ich zuerst daran dachte, dass es im Notfall nun länger dauern
würde, bis ich die Hose wieder zu hätte, so vergaß ich das sofort
als ich den kräftigen Druck ihrer Lippen spürte, die meinen Schwanz
fest umschlos-sen. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ich fasste
mit beiden Händen an ihren Hinterkopf und drückte sie an mich. Immer
tiefer verschlang sie mich. Ihr Kopf flog vor und zurück. Ich war kurz
vor der Explosion! Leider konnte ich ihr nur zuflüstern. "Ja,
schön...! Ahh...!" Der Fön ging aus. Hoppla! Jetzt musste sie sich
nur noch anziehen. 'Die Zeit wird knapp!' Der plötzliche Gedanke
daran verhinderte meinen Orgasmus! Ich musste mich wieder mehr
konzentrieren. Angelika erhob sich. Leider, es hätte nicht mehr viel
gefehlt und ich wäre erlöst gewesen. Jetzt drehte sich um, bückte
sich tief herunter und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Schrank
ab, so dass ihr Rücken eine waagerechte Ebene bildete. Ich hob ihren
Rock hoch. Ihre feucht glän-zende Fotze sah mich einladend an. In
dieser Position war es einfacher für mich. Ich setzte meine
Schwanz-spitze an ihre Spalte und drückte zu. Sie öffnete sich. Ich
war gerade bis zur Hälfte in sie eingedrungen, da hörte ich, wie
Tatjana die Badezimmertür aufschloss. Sie öffnete sie aber noch
nicht. 'Wie ich sie kenne räumt sie jetzt schnell noch ihre Sachen
auf um das Bad in einem ordentlichen Zustand zu verlassen. Jetzt muss
ich mich aber wirklich beeilen!' Ich umschloss mit beiden Händen
Angelikas Taille und zog sie zu mir heran. Nun konnte ich jeden Stoß
aus der Hüfte heraus führen und jeder wurde von ihr mit einer
entgegengesetzten Bewegung beantwortet.
Ich wurde immer schneller. Ich beugte mich über sie, schob ihre Bluse
und den BH nach oben und griff in das feste Fleisch ihrer Brüste. Ihre
Brustwarzen standen prall und steif hervor. Sie hob den Kopf. Wieder
wollte sie schreien, konnte sich aber glücklicherweise noch
beherrschen. Die Badezimmertür wurde geöffnet. Ich spürte, dass ich
gleich soweit war. Ein Zucken kündigte meinen Höhepunkt an. Ich
stieß noch heftiger und umfasste noch fester ihre Brüste. Ihre
Scheidenmuskulatur begann sich zusammenzuziehen. Sie kam! Schritte auf
dem Flur über uns, ich hörte das kleine Glöckchen am Türgriff zu
Tatjanas Tür. "Thomas?" Das Pulsieren in ihrem Inneren wurde stärker.
Dadurch wurde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht mehr
zurückhalten konnte. Es kam! "Ahhhhh...!" Ich kniff meine Lippen
zusammen damit ich nicht aus Versehen losschrie. Drei- oder viermal
presste ich tief in sie hinein und spürte, wie dabei mein Sperma nach
vorne schoss und sich in Angelikas Körper ergoss. Sie bäumte sich
unter mir auf. Gemeinsam erlebten wir völlig lautlos unseren Orgasmus.
Das Zucken in ihrem Inneren endete erst, als auch ich aufhörte zu
pulsieren. Ich presste noch die letzten Tropfen aus mir heraus, als ich
wieder das Glöckchen hörte. Tatjana schloss ihre Tür, Schritte auf
dem Flur. Am liebsten wäre ich erst noch einige Zeit in dieser
Position geblieben um mich etwas zu erholen. Leider erlaubte die
Situation das nicht. Ich glitt aus ihr heraus. Wir richteten uns wieder
auf. Angelikas Rock fiel von alleine wieder nach unten und bedeckte
ihre Schenkel.

Während ich noch sah, wie sie die Bluse über ihre Brüste streifte,
den BH ließ sie hochgeschoben, bückte ich mich um meine Unterhose
zusammen mit der Jeans hochzuziehen. Tatjana erreichte die Treppe.
Glücklicherweise war die so konstruiert, dass sie uns erst hätte
sehen können, wenn sie etwa Dreiviertel des Weges zurückgelegt
hätte. Ich sah schon ihre Knie, als ich noch schnell mein T-Shirt in
die Hose stopfte. Angelika war schon fertig. Dass ihr BH in
Wirklichkeit noch hochgeschoben war konnte man nur sehen, wenn man es
wusste. "Ach hier bist du!" Sie hatte uns erreicht. "Ich musste nur
noch eben meine Haare fönen." "Och, das macht nichts", antwortete ich,
"ich hab' mich solange mit deiner Mutter unterhalten." Ich ging mit
Tatjana nach oben. Ihre Mutter blickte uns nach, sagte aber nichts
weiter. Wie schon erwähnt, sagte sie überhaupt nie mehr etwas, was
sich auf unser kurzes Abenteuer bezog. Dies war mein letztes erotisches
Zusammentreffen mit ihr.
Wiedersehen mit Tatjana

'Das liegt jetzt fast fünfzehn Jahre zurück. Mein Gott! Die Zeit
ist an mir vorbeigerast. Aber nun gibt es Neues zu berichten.' Nach
einer kurzen, aber in jeder Hinsicht heftigen Ehe und der deutschen
Wiedervereinigung hatte es mich beruflich Richtung Osten verschlagen.
Diesem Umstand hatte ich es zu verdanken, dass ich genau im richtigen
Moment am richtigen Ort war, München, Computermesse, 1997. "Hoam's a'
CeDees?" "I' a', bitt'schön!" 'Oh, wie ich diese kleinen Monster
hasse! Riesige Plastiktüten, vollgestopft mit Prospekten und CD-Roms,
die dann zu Hause doch im Müll landen. Aber es könnten ja zukünftige
Kunden sein. Also bekam jeder eine CD mit Demosoftware. Was weg ist,
ist weg!' Etwa zehn ernstzunehmende Kunden hatte ich an diesem Tag
schon beraten. 'Was für ein Stress! Und die Luft hier! Und das schon
am ersten Tag!' Aber jetzt kam mein Kollege um mich abzulösen und
ich hatte endlich Zeit mich auf einen kleinen Kaffee im ersten Stock
unseres Messestandes zurückzuziehen. Hier oben konnte ich in Ruhe
sitzen, die Aussicht genießen und erstmals die Nachbarstände
beobachten, Siemens, SAP, Tandem, usw.... 'Und die Frauen
natürlich!' "Unsere" sahen zwar auch nicht schlecht aus, aber meine
langjährige Erfahrung zeigt mir, dass die anderen Firmen immer
hübsche-re Hostessen anstellten als wir. Besonders Siemens schien die
Damen nach einem Katalog auszusuchen. Aber auch die anderen... kurze
Röcke, lange Beine, knackige Oberteile, tolle Figuren und jung.
Gegenüber beugte sich gerade eine junge Dame mit tiefem Dekolletee
nach vorne um im Stehen etwas in die Tastatur einzuge-ben. Mein Blick
war fixiert auf ihren Ausschnitt, obwohl auf diese Entfernung
eigentlich nicht viel zu sehen war.

Nebenan war ein anderes Mädchen mit ziemlich großen Brüsten damit
beschäftigt etwas in einem Karton zu suchen. Um sich hinknien zu
können musste sie ihren strammen Rock etwas anlupfen und gab so ein
paar Zentimeter ihrer wohlgeformten Oberschenkel frei. Da sie tief in
die Hocke gehen musste pressten ihre großen Brüste an die Knie und
ihr enger, dünner Pullover ließ die Verformungen deutlich erkennen.
Ihre Kollegin dahinter unterhielt sich gerade mit einem Kunden und
drehte mir den Rücken zu. Ich musterte sie von unten nach oben: Blaue
Pumps, ein Fußkettchen blitzte im Scheinwerferlicht auf, blaue
Seidenstrümpfe. Der enganliegende Rock begann kurz unter dem Knie,
spannte über dem knackigen Hintern und endete in einer Wespentaille.
Dort begann dann eine Bluse, die ich gerne mal von vorne gesehen
hätte. Und dann die Haare! Lange, dunkelbraune, leicht gewellte Locken
bis weit über die Schulter. Eben fuhr sie mit ihrer rechten Hand über
die Schulter um die nach vorne gerutschten Haare mit einem eleganten
Schwung wieder nach hinten zu befördern. Mein Blick schweifte wieder
zurück zu dem Mädchen mit den großen Brüsten und dem engen
Pullover. Sie hatte wohl gefunden was sie suchte, denn sie saß nun auf
einem Stuhl und unterhielt sich mit einer Kollegin. Ihre Oberweite war
wirklich beeindruckend und ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich
unter dem Pullover ab. In Gedanken fuhr ich gerade mit meinen Händen
an ihren Schenkeln hoch. 'Der Rock war plötzlich nicht mehr
vorhanden. Weiter über ihre Hüften, der Form der Taille folgend und
hoch zu ihren Titten.'

'Auch der Pullover war nun nicht mehr da. Einen BH trug sie sowieso
nicht. Ich spürte deutlich ihre prallen, steifen Brustwarzen zwischen
meinen Fingen. Eine kräftige Massage ließ sie aufstöhnen.'
'Meine rechte Hand wanderte nach unten zwischen ihre Beine und
befühlte ihre feuchte Muschi. Sie lehnte sich zurück und genoss meine
starken Hände. Meine Lippen saugten an ihren dicken Warzen und meine
rechte Hand drang immer tiefer zwischen ihre Beine. Drei Finger in
ihrer Höhle ließen sie regelrecht aufschreien. Mit kräftigen
Stößen versuchte ich immer tiefer in ihre schmatzende Muschi
einzudringen. "Ja, mach' weiter... nicht aufhören... tiefer...
fester...!" Sie sah mich an. "Na, Baby? Gefällt dir das?" Sie sah mich
weiter an. Oh Shit! Sie sieht mich ja wirklich an!' Ich erwachte aus
meinen Träumen. Keine Ahnung wie lange ich sie angestarrt hatte. 'Ob
sie weiß an was ich eben gedacht habe? Egal!' Zumindest konnte sie
von da unten nicht die Beule in meiner Hose sehen. Schnell glitt mein
Blick weiter über den Stand. Die Dame mit dem knackigen Hintern drehte
mir immer noch den Rücken zu und sprach mit einem Kunden. Jetzt gab
sie ihm die Hand und verab-schiedete sich. Leider ging sie in die
andere Richtung davon und verschwand hinter den Standaufbauten. Dafür
bückte sich jetzt aber die junge Dame mit dem tiefen Dekolletee um
stehend etwas in einem Karton zu suchen. Dabei drehte sie mir ihren
Hintern zu und die Hose spannte sich gewaltig. Die Naht zog sich tief
in ihre Spalte und ließ die Konturen ihres Hinterteils deutlich
erkennen. In Gedanken presste ich mich ganz fest von hinten an sie
heran und verstärkte den Druck indem ich sie an den Hüften packte und
an mich zog. Der untere Saum ihres Pullovers hing weit herunter und
gewährte einen tiefen Einblick von unten.

Natürlich war sie viel zu weit weg und der Winkel war zu ungünstig,
als dass man irgendetwas erkennen könnte, aber die Vorstellung an das
was dort war und die Tatsache, dass ich mich in Gedanken immer noch an
ihrer deutlich sichtbaren Spalte rieb, ließ es in meiner Hose eng
werden. Jetzt erschien endlich wieder die Dame mit den blauen Pumps,
der Wespentaille, und den lockigen Haaren. Diesmal ging sie sogar in
meine Richtung und somit konnte ich sie endlich etwas genauer mustern.
Mein erster Blick fiel, natürlich, auf ihre recht beachtliche
Oberweite. Da sie aber ausnahmsweise mal kein knallenges Oberteil trug
war dort nicht allzuviel auszumachen. Die schmale Taille wurde dafür
umso mehr betont. Ihre breiten Hüften, die ich zuvor schon in
Verbindung mit ihrem knackigen Hintern bewundern konnte, ließen darauf
schließen, dass sie keine zwanzig mehr war. Nun erst blickte ich nach
oben. Die langen, dunklen Haare hatte sie nach hinten geworfen.
'Hübsches Gesicht... genau mein Typ... oh... die sieht ja aus wie
Tatjana. Erstaunlich! Ist das eigentlich normal, dass man sein Leben
lang dem Typus seiner ersten großen Liebe nachhängt, oder geht nur
mir das so?' Ich blickte genauer hin, versuchte die Gesichtszüge zu
erkennen. Jetzt lächelte sie dem nächsten Kunden entgegen und neigte
den Kopf dabei leicht, ganz leicht, zur Seite. 'Genau wie sie!' Ein
Adrenalinstoss schoss vom Kopf bis zu den Zehen durch meinen Körper.
Mein Herz vergaß ein oder zwei Schläge und was zuvor meine Hose so
sehr spannte erschlaffte nun augenblicklich.

'Die Gestik, das Lächeln, wirklich verblüffend wie lange man sich
solche Details merken kann. Immerhin war es nun schon über zwölf
Jahre her, dass ich sie zuletzt gesehen hatte. Ich war fasziniert!
Genau wie Tatjana!! Ich sah sie mir noch genauer an. 'Sollte... nein,
das kann doch nicht sein? Tatjana und Computer? Unmöglich! Naja, warum
nicht? Außerdem hatte sie gerade ihr BWL Studium begonnen als wir uns
trennten. Figur, Aussehen, Gestik, Mimik... alles passt.' Mein
Adrenalinspiegel war immer noch so hoch, dass ich meine verdammte
Krawatte lockern musste, als ich mich langsam mit dem Gedanken abfand,
dass sie es doch sein könnte. Ich starrte sie an wie ein Kaninchen die
Schlange und versuchte aus jeder ihrer Bewegungen mehr über ihre
Identität zu erfahren. Nach weiteren zwei Minuten war ich mir ziemlich
sicher, dass es sich bei der Dame mit den blauen Pumps, der engen
Taille und dem knackigen Hintern um Tatjana handelte. "Dein Typ wird
verlangt!" Eine tonnenschwere Hand landete auf meiner rechten Schulter.
Eine Kollegin war hochge-kommen um mich zu holen. "Was ist denn los? Du
bist ja ganz käsig im Gesicht! Bist du krank?" fragte sie mich
besorgt. 'Ein nettes Mädel mit der man immer recht gut rumscherzen
konnte. Der Liebling unserer Abteilung! Hübsch war sie obendrein!'
Im Moment bemerkte ich das allerdings nicht. "Ja, ja... ich komme
gleich...!" "Hast du ein Gespenst gesehen?" "Sowas ähnliches!" Wenn
sie gewusst hätte wie recht sie damit hatte. Gespenst... genauso kam
es mir vor. 'Das fehlte auch noch! Jetzt mit einem Kunden
rumquatschen.'

Aber es nützte nichts. Mit zittrigen Knien folgte ich ihr die kleine
Wendeltreppe nach unten um einen Interes-senten zu begrüßen. Leider
standen wir so, dass ich Tatjana, wenn sie es denn wirklich war, den
Rücken zudrehte. Ich fühlte hundert Messerstiche im Rücken und kam
mir vor wie ein Kind, das im Dunkeln ein Geräusch hinter sich gehört
hat und sich nicht traut sich umzudrehen. Tausend Gedanken schossen mir
durch den Kopf. 'Ist sie es wirklich? Wenn ja, was soll ich tun? Soll
ich zu ihr gehen? Wenn ja, wie wird sie reagieren? Und wie werde ich
reagieren?' Die Fragen des Kunden bekam ich nur am Rande mit und
beantwortete sie auch recht kurz und knapp. 'Kann das Programm
auch... blafasel...? Ja, ja... Laber blubber schleim... Schließlich
war unsere Trennung damals auch nicht ganz ohne Streit abgegangen. Wir
hatten uns ganz schön gefetzt. Aber mein Gott, wir sind ja
schließlich erwachsen geworden und könnten uns ganz normal
begrüßen. Könnten wir doch, oder? Wie sieht's mit... laber nerv...
Drucker... fasel... Schnittstelle...? Kein Problem... Seiher...
umgarn... flubber! Wird sie mich überhaupt erkennen? Vielleicht tut
sie ja so als würde sie mich nicht mehr kennen. Quatsch! Ich habe sie
ja auch erkannt. Sollte ich sie ansprechen? Unsere dreijährige
Beziehung lief innerhalb von Sekunden durch mein Gedächtnis. Unser
Kennenlernen, die Beziehung zu ihrer Tante, unser Sexleben, bis zu
unserer Trennung. Kann man damit auch... frag... nerv... stör...
Logisch! Will der Typ denn nie verschwinden? Achja, unser Sexleben!
Eigentlich war es nie besonders aufregend. Ich weiß nicht genau woran
das lag. Vielleicht kam das durch die Erlebnisse mit ihrer Tante bzw.
ihrer Mutter. Ich weiß es nicht!'
'Jedenfalls war unser Sexleben nicht besonders spannend. Die beste
Nummer, an die ich immer wieder gerne zurückdachte und die mir auch
jetzt wieder durch den Kopf ging, hatten wir auf einem Zeltplatz in
Spanien. Wir waren gerade vom Strand zurückgekommen und wollten noch
ein wenig verschnaufen bevor wir in den Stadt gingen. Da die Sonne noch
immer heftig brannte, lag Tatjana, bekleidet mit einem knappen Bikini,
im Zelt auf dem Bauch und nur der Kopf und die Arme schauten heraus.
Sie las. Ich hockte im Zelt und suchte trockene Sachen. Die nasse
Badehose hatte ich schon ausgezogen. Da ihre Füße direkt vor mir
lagen und sie es immer genoss wenn ich sie an den Füßen kitzelte,
fuhr ich mit dem Mittelfinger ganz sachte über ihre linke Fußsohle.
Sie zuckte, zog den Fuß aber nicht weg. Sie las weiter, aber ich
wusste, dass ihr das Kitzeln gefiel. So, wie sie nun im Halbdunkel
unseres kleinen Zeltes vor mir lag, den Kopf und die Arme außerhalb,
mit dem Kinn auf die flachen Hände gestützt um zu lesen, fand ich sie
ziemlich erotisch. Sofort spürte ich ein leichtes Pochen zwischen
meinen Beinen. Fast wie von selbst begannen sich meine Hände von ihrem
Fuß zu lösen und wanderten über ihren Hacken und den Unterschenkel
hinauf bis zur Kniekehle. Dort wechselte meine rechte Hand auf ihr
rechtes Bein und beide Hände wanderten nun ganz langsam ihre Schenkel
hinauf bis dorthin, wo ihr Bikinihöschen begann. Das wiederholte ich
einige Male. Dabei spreizte ich die Daumen immer weiter ab um die
Innenseite ihrer Schenkel besser erreichen zu können.'

'Jedesmal wenn meine Daumen eine bestimmte Höhe erreicht hatten sah
ich, wie ihre Pobacken kurz zuckten und sich zusammenzogen. Es gefiel
ihr ganz offensichtlich. Durch den offenen Reißverschluss unseres
Zeltes konnte ich sehen wie sie weiterhin mit dem Kinn auf die flachen
Hände gestützt in ihrem Buch las. Außerdem konnte ich unsere
Nachbarn von Gegenüber sehen, was mich doch ziemlich störte.
Kurzerhand löste ich mich von ihren Schenkeln und zog den
Reißverschluss soweit herunter wie es ging. Schließlich endete er
direkt über Tatjanas Schultern. Nun konnte ich ihr Gesicht nicht mehr
sehen, aber ich war sicher, dass sie weiterhin so tat als läse sie in
ihrem Buch. Meine Hände konzentrierten sich nun ausschließlich auf
das obere Ende ihrer langen Beine. Meine Daumen wanderten immer weiter
zur Innenseite ihrer Schenkel und immer wieder löste ich dabei ein
Zucken ihrer Pobacken aus. Der Gedanke, dass ich sie damit erregte, sie
aber weiterhin mit dem Kopf außerhalb des Zeltes lag und keine Miene
verziehen durfte verursachte eine gewaltige Erektion bei mir. Innerhalb
von Sekunden bekam ich einen riesigen Ständer. Nun fuhr ich mit beiden
Händen gleichzeitig unter ihr Höschen und knetete mit festem Griff
ihre Pobacken. Auch damals hatte sie schon einen prallen, festen
Hintern. Es war ein wahrer Genuss dieses weiche und doch stramme
Fleisch zu kneten. Das Bikinihöschen störte mich nun aber doch
gewaltig. Ein kurzer Ruck und ich hatte die Schlaufe an der Seite
geöffnet. Ihr Hintern erhob sich wie von selber und ich zog das Teil
unter ihr weg.'

'Das weiße Fleisch ihres Hinterns bildete einen tollen Kontrast zu
ihrer ansonsten stark gebräunten und makellosen Haut. Dieser Anblick
und die Tatsache, dass sie mit dem Kopf außerhalb des Zeltes lag und
sich nicht gegen die Berührungen meiner Hände wehren konnte, ließen
meine Latte noch weiter wachsen. Meine Eier schmerzten schon fast.
Wieder griff ich mit der linken Hand fest zu um ihren Hintern zu
massieren, während die rechte dafür umso vorsichtiger und zärtlicher
über ihren Oberschenkel strich und sich ganz langsam, Stück für
Stück, Zentimeter für Zentimeter, zwischen ihre Beine schob. An der
Innenseite war sie besonders empfindlich. Je weiter ich meine rechte
Hand zwischen ihre Schenkel schob desto weiter gingen ihre Beine
auseinander. Nicht weit, sondern gerade so, dass ich nun mit der Hand
über die gesamte Fläche streicheln konnte. Trotz der kräftigen
Massage meiner linken Hand spürte ich immer wieder dieses schon
bekannte Zucken ihrer Pobacken, wenn ich mich mit der rechten ihrer
empfindlichsten Stelle näherte. Schließlich wanderte meine Hand noch
höher und ertastete vorsichtig ihre Muschi. Heiß und feucht war es
hier. Ihre Beine gingen noch ein kleines Stückchen auseinander. Nun
konnte ich schon deutlich mit dem Mittelfinger ihre Spalte ertasten.
Jetzt zuckten ihre Pobacken nicht mehr. Dafür bemerkte ich ein
leichtes Kreisen ihres gesamten Unterleibes. Mindestens fünf Minuten
lang rieb ich mit meinen Fingern zwischen ihren Beinen, mal fester, mal
sanfter. Immer wieder drang ich mit einem oder zwei Fingern vorsichtig
in ihre glühende Spalte.'

'Ihr Kreisen und Zucken wurde immer heftiger und ich war sicher, dass
es ihr viel Mühe bereitete sich außerhalb des Zeltes nichts anmerken
zu lassen. Ich hielt es kaum noch aus vor Erregung. Meine Eichel war
schon längst feuchtglänzend. Leider hatte ich so, neben ihr kniend,
keine Chance zum Schuss zu kommen. Noch immer mit zwei Fingern in ihrer
Spalte reibend hob ich mein rechtes Knie und setzte es zwischen ihre
Beine. Sofort nutzte sie den freigewordenen Platz und öffnete ihre
Schenkel soweit wie es die Enge zwischen mir und der Zeltwand zuließ.
Mein linkes Knie folgte. Nun hockte ich zwischen ihren gespreizten
Beinen und war immer noch nicht viel schlauer. 'Was sollte ich tun?
Auf sie legen? Das ging nicht! Dann hätte ich das Zelt öffnen müssen
und mein Kopf hätte herausgeguckt. Hundestellung? Nein, dann hätte
sie ihren Kopf ins Zelt ziehen müssen.' Ihre Schenkel öffneten sich
langsam immer weiter. Schließlich zog sie auch noch die Knie an und
ihr Becken ging ein paar Zentimeter in die Höhe. Ein geiler Anblick
wie sie jetzt vor mir lag! Es sah aus wie ein Frosch, der zum Absprung
bereit war. Dank der Gymnastik, die sie betrieb war sie sehr gelenkig,
was ihr hier sehr zugute kam. Ihr Becken kreiste immer heftiger und sie
sog meine Finger förmlich in sich hinein. Jetzt gab es nur noch eine
Möglichkeit für mich. Ich setzte mich hinter sie, stellte meine
Füße seitlich neben ihren Körper und rutschte auf meinem Hintern
näher an sie heran. Es war zwar nicht sonderlich bequem, aber die
bestmögliche Stellung unter den gegebenen Umständen. Sie spürte
offensichtlich mein Näherkommen, denn sie hielt plötzlich mit ihren
kreisenden Bewegungen inne und erwartete mich mit weit geöffneter
Muschi.'
'Ein paar Verbiegungen waren noch notwendig, aber schließlich sah
ich, wie mein Schwanz zentimeterweise vordrang und immer weiter in
ihrer heißen Grotte verschwand. Sie war schon so feucht und weit, dass
ich fast keinerlei Widerstand verspürte. Als ich endlich bis zum
Anschlag in sie eingedrungen war spürte ich wie sich ihre Schamlippen
förmlich um meinen Schwanz schlossen um ihn in sich hineinzusaugen.
Sofort begann ich mit kleinen Bewegungen in sie hineinzustoßen. Um
aber zu verhindern, dass ich sie immer weiter aus dem Zelt schob,
musste ich sie an den Hüften packen und bei jedem Stoß zu mir ziehen.
Dass sie den Kopf draußen hatte und sich nichts anmerken lassen durfte
mussten Höllenqualen für sie sein, süße Höllenqualen! Sie begann
wieder leicht mit dem Becken zu kreisen. Ich überließ es nun ihr, das
Tempo zu bestimmen und sah zu, wie bei jeder ihrer Bewegungen mein
Schwanz etwas zum Vorschein kam um gleich darauf wieder in ihr zu
verschwinden. Auf diese Weise konnte ich auch noch mit beiden Händen
ihre Pobacken massieren, was sie noch mehr anheizte. Mindestens zehn
Minuten trieb sie mich mit ihren kleinen, kreisenden Bewegungen zum
Wahnsinn. Ein paarmal zwischendurch hielt sie an und presste ihr Becken
nach unten um mich möglichst tief in sich aufzunehmen. Dabei
unterstützte ich sie, indem ich ihren Hintern nach unten presste. Nach
einigen Sekunden kreiste sie weiter. Dann war ich soweit. Mit festem
Griff hielt ich ihre Pobacken und drückte sie runter. Sie hielt still.
Völlig bewegungslos erwartete sie meinen Höhepunkt.'

'Immer kräftiger presste ich sie nach unten, damit auch noch die
letzten Milimeter meines pulsierenden Schwanzes in sie eindringen
konnten. Eine Minute lang waren die zuckenden Bewegungen ihre inneren
Scheidenmuskulatur das einzige was sich bewegte. Sie versuchte mich
regelrecht zu melken. Die Zeit stand still. Die Welt drehte sich um
mich herum. Dann überkamen mich mehrere gewaltige Wellen und ich
schoss meinen heißen Saft tief in sie hinein. Vier-, fünf-, sechsmal
entlud ich mich in ihrem Inneren, dann war ich fertig, völlig fertig.
Es dauerte nur ein paar Sekunden bis mein erschlaffender Freund langsam
aus ihr herausrutschte. Ich presste dagegen, aber alle Versuche
nützten nichts, Stück für Stück glitt ich aus ihr heraus. Mit
letzter Kraft packte ich sie an den Hüften um sie ins Zelt zu ziehen.
Zunächst erschien ihr Kopf, dann ihre Arme und zum Schluss ihre
Hände. Gemeinsam fielen wir nach hinten auf meinen Schlafsack und
schmiegten uns völlig erschöpft ganz eng aneinander. Fünfmal kurz
hintereinander wäre es ihr gekommen, gestand sie mir. So etwas hätte
sie noch nie zuvor erlebt.' "Was...? Ähh... Wie bitte?" "Ich fragte,
ob das Programm auch unter NT 4.0 läuft?" "Oh, äh, ja! Das wird Ende
des Jahres verfügbar sein." "Aha... hmhhmm... danke schön!" Er
ver-schwand endlich. 'Das war ja keine Glanzvorstellung. Wieder einen
Kunden vergrault! Aber ich konnte mich jetzt wirklich nicht
konzentrieren. Oh Mist! Was soll ich nur machen? Sie ansprechen? Nein,
lieber nicht! Oder doch? Vielleicht entwickelt sich ja ein ganz
ungezwungenes Gespräch?'

'Ungezwungen? Bestimmt nicht! Am besten gehe ich erstmal wieder nach
oben, trinke ein Bier und beobachte sie. Vielleicht ist sie es ja doch
nicht?!' "Hallo?!" hörte ich eine etwas rauchige und verunsicherte
Stimme hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um und blickte direkt in
zwei wunderschöne, rehbraune, glänzende Augen. 'Sie ist es!' Mein
Gehirn arbeitete fieberhaft. 'Was soll ich tun? Was soll ich
sagen?' Das dauerte aber nur den Bruchteil einer Sekunde. Dann
verspürte ich ganz plötzlich eine Erleichterung. Ich kam mir vor wie
im Schwimmbad. 'Kennt das jemand? Man steht lange am Rand und
überlegt ob man in das kalte Wasser springen soll. Irgendwann lässt
man sich dann nach vorne fallen, und im Flug, in der Luft weiß man,
dass es jetzt kein zurück mehr gibt und man fühlt sich irgendwie
erleichtert.' Sie hatte mir die Entscheidung einfach abgenommen.
"Hallo!" Mehr brachte ich trotzdem erstmal nicht hervor. "Ich habe dich
schon heute Morgen bemerkt. Aber du warst die ganze Zeit beschäftigt",
gestand sie mir. "Ich habe dich auch schon gesehen, war mir aber nicht
ganz sicher, ob du es wirklich bist." "Ich bin's", lachte sie.
Hier kommt mal wieder eine Geschichte aus meinem Archiv.
Die Familie
Johannes
2006-08-17 19:29:38 UTC
Permalink
Post by Sirmike
Meines Wissens ist der Originaltitel dieser älteren Story "Tatjanas
Tante", die Teile 1-6!
Danke für die Korrektur und den siebten Teil :-)

Gruß
Johannes
brch.at
2006-10-20 20:30:52 UTC
Permalink
Könnte man mir den Rest der Story auch zukommen lassen??


"Sirmike" <***@yahoo.com> schrieb im Newsbeitrag news:***@p79g2000cwp.googlegroups.com...
Meines Wissens ist der Originaltitel dieser älteren Story "Tatjanas
Tante", die Teile 1-6!
Nachstehend der mir bekannte Rest:
Teil 7 Nachtrag

Auf vielfachen Wunsch werde ich hier auch noch die Begegnung mit
Tatjanas Mutter, einige Tage nach den vorher beschriebenen
Begebenheiten, schildern, bei der wir fast erwischt worden wären.

Ich hatte mich also von Viola an der Wohnungstür mit einem Kuss
verabschiedet und war gespannt, ob ich sie noch einmal 'besuchen'
dürfte. Aber, wie schon erwähnt, es tat sich nichts. Also fuhr ich
wieder wie üblich jeden Abend zu Tatjana. Beim ersten Mal war mir
allerdings schon etwas komisch. 'Wer wird die Tür öffnen?'
Meistens war es Frau Klein, weil Tatjana oben war. 'Wie wird sie
reagieren? Sollte ich sie noch einmal auf unsere gemeinsame Nacht
ansprechen, oder lieber den Mund halten? Mal sehen, was sie sagt?'
Sie sagte gar nichts! Sie öffnete nur die Tür und es gab das
Übliche: "Hallo!" "N Abend Frau Klein!" "Hallo Thomas! Komm rein,
Tatjana ist oben!" 'Ok! War mir auch lieber so. Der Alltag war also
wieder eingekehrt.' So vergingen etwa eineinhalb Wochen und ich vergaß
schon langsam das Gewesene. Es war ein ganz normaler Donnerstag, als
ich wie üblich an der Haustür klingelte. Frau Klein öffnete. "N'
Abend Frau Klein!" Ich sagte natürlich wieder 'sie' zu ihr. "N' Abend
Thomas! Komm rein, Tatjana ist oben!" Im Flur hörte ich, wie oben eine
Tür geöffnet wurde. "Thomas?" rief Tatjana nach unten. "Jaa!" "Ich
stehe gerade unter der Dusche, Schatz! Geh schon mal rein!" Sie duschte
mal wieder. Wenn sie sich auch noch die Haare wusch, und das tat sie
eigentlich immer, konnte es gut eine Viertelstunde dauern. Aber dafür
duftete sie hinterher immer besonders gut und ihre Haut war noch
samtiger und weicher als gewöhnlich. "Häng deine Jacke auf", sagte
Frau Klein. Ich zog also meine Jacke aus und nahm einen Bügel von der
Garderobe.

Als ich mich umdrehte um nach oben zu gehen stand sie direkt hinter mir
und schaute mich an. Sie sagte nichts. Ich sagte nichts. 'Warum steht
sie jetzt so dicht vor mir? Sie weiß doch, dass Tatjana oben ist.'
Ich stand steif wie ein Stock. 'Was will sie?' "Mein Mann ist nicht
da", brach sie das Schweigen. Schluck!
"Ähh... naja... ich weiß nicht... ich dachte... sie hatten die
letzten Tage gar nichts mehr gesagt wegen letzter Woche, und...",
stammelte ich. "Na und? Die Gefühle einer Frau ändern sich eben
gelegentlich." Sie rückte noch enger an mich ran. Schon konnte ich den
sanften Druck ihres Busens auf meinem Magen spüren. "Ähh... so
plötzlich...? Und... äh... Tatjana ist oben." Ich kannte mich damals
zwar noch nicht in allen Einzelheiten der weiblichen Sexualität aus,
'wer tut das auch schon', aber ich hatte schon gehört, dass das
Verlangen einer Frau in manchen Phasen besonders groß ist. 'Sollte
das jetzt so sein, oder war das vielleicht nur ein kleines Spielchen,
das sie da trieb?' Nein, das traute ich ihr eigentlich nicht zu.
Dafür war sie zu bieder. "Also wirklich, Frau Klein! Wenn ihr Mann
kommt? Oder Tatjana sieht uns?" versuchte ich mich rauszuwinden. "Frag
nicht so viel! Mein Mann kommt noch lange nicht und Tatjana duscht
noch." Tatsächlich hörte ich die Dusche laufen. Danach würde sie
bestimmt noch ihre Haare fönen. Bei der Länge dauert das ziemlich
lange. Ich war hin- und hergerissen. 'Was sollte ich tun? Sie
zurückweisen?' Ich versuchte irgendwie einen Übergang zu finden,
indem ich meine Arme um ihre Taille legte und gleichzeitig so etwas
sagte wie: "Äh... ich weiß nicht so recht?" Sie schlang die Arme um
meinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und öffnete den Mund
zum Kuss. 'Naja, da kann man ja schlecht nein sagen!' Ich senkte
meinen Kopf und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen umschlangen
sich gegenseitig. Schon spürte ich ein leichtes Pochen in der Hose.

Ich zog sie enger an mich heran. Langsam ließ ich meine Hände sinken
und umfasste ihre Pobacken. Ich drückte noch fester... "Ich trage
nichts darunter", sagte sie nachdem wir uns voneinander gelöst hatten.
"Hrrmm, nicht so laut", flüsterte ich, immer noch besorgt, dass
Tatjana uns hören könnte. Das Wasser lief noch. Mit einigen schnellen
Griffen hatte ich ihren Rock hochgeschoben. Tatsächlich! Ich drückte
meine Hände in das nackte Fleisch. 'Da muss sie also dieses
Zusammentreffen schon vorher geplant haben. 'Nur so' läuft sie
bestimmt nicht ohne Höschen herum.' Wenn wir bislang in der Mitte
des Flurs zwischen Garderobe und Spiegel gestanden hatten, so schob ich
sie jetzt, oder zog sie mich, zum kleinen Schränkchen unterhalb des
Spiegels. Ich presste sie dagegen. Während wir uns wieder küssten
spürte ich ihre Hand zwischen unseren Körpern. Sie öffnete den
Reißverschluss meiner Hose, langte hinein und brachte mein
Prachtstück hervor, welches sich schon zu einer ansehnlichen Größe
entfaltet hatte. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich auf den
Schuh-schrank und öffnete ihre Beine. Ich schob den Rock hoch. "Komm",
hauchte sie. Ich hatte immer noch Angst, dass ihr Mann oder Tatjana
plötzlich auftauchen könnten. Aber das Wasser lief immer noch, also
drängte ich vorwärts, sie umfasste meinen Schwanz und langsam drang
ich in sie ein. Mit meinen Händen fasste ich unter ihre Knie und hob
sie an. Ihr Stöhnen wurde lauter. Der Mund war weit geöffnet. Mal
lehnte sie sich mit dem Rücken an den Spiegel, mal umschlang sie
meinen Hals und presste mich an sich.

Das Wasser wurde abgedreht. Die plötzliche Stille im Haus ließ uns
schlagartig verstummen. Ich hörte nur noch Angelikas heißen Atem an
meinem rechten Ohr. Es kam mir lauter vor, als es in Wirklichkeit war.
"Leise", flüsterte ich ihr zu, "wir dürfen nicht so laut sein!" Ich
wollte mich beeilen. Ich wusste zwar, dass Tatjana sich erst noch
abtrocknen und die Haare fönen musste, aber so ganz geheuer war mir
die Sache trotzdem nicht. "Lehn' dich zurück!" flüsterte ich. Ich
schob ihre Beine weiter auseinander und konnte nun genau sehen, wie ich
mit jedem Stoß in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog sah ich den
feuchten Glanz auf meiner Haut. Ich bewegte mich schneller. Es machte
mich fast verrückt zu sehen, wie ich Tatjanas Mutter damit in Ekstase
versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollte am Spiegel hin
und her. Ihren Mund hatte sie wie zu einem stummen Schrei weit
aufgerissen, fast lautlos. "Ahh...! Jaa...!" Leider war das
Schränkchen so niedrig, dass ich bei jeder meiner Bewegungen in die
Knie gehen musste, was auf die Dauer etwas anstrengend war. Der Fön
ging an. Ich ging etwas tiefer und zog meinen Penis aus ihr heraus.
Sofort öffnete sie die Augen und starrte mich an. "Mach doch weiter!
Tatjana muss sich erst noch die Haare trocknen!" "Komm, dreh dich um",
sagte ich zu ihr und ließ ihre Beine los, "von hinten geht's
leichter." Sie erhob sich und betrachtete mein steifes Glied, das aus
dem Reißverschluss meiner Jeans hervorschaute. "Warte damit noch",
hörte ich sie murmeln. Sie kniete sich nieder, öffnete den Knopf
meiner Hose und zog sie mir bis auf die Knöchel herunter.

Wenn ich zuerst daran dachte, dass es im Notfall nun länger dauern
würde, bis ich die Hose wieder zu hätte, so vergaß ich das sofort
als ich den kräftigen Druck ihrer Lippen spürte, die meinen Schwanz
fest umschlos-sen. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ich fasste
mit beiden Händen an ihren Hinterkopf und drückte sie an mich. Immer
tiefer verschlang sie mich. Ihr Kopf flog vor und zurück. Ich war kurz
vor der Explosion! Leider konnte ich ihr nur zuflüstern. "Ja,
schön...! Ahh...!" Der Fön ging aus. Hoppla! Jetzt musste sie sich
nur noch anziehen. 'Die Zeit wird knapp!' Der plötzliche Gedanke
daran verhinderte meinen Orgasmus! Ich musste mich wieder mehr
konzentrieren. Angelika erhob sich. Leider, es hätte nicht mehr viel
gefehlt und ich wäre erlöst gewesen. Jetzt drehte sich um, bückte
sich tief herunter und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Schrank
ab, so dass ihr Rücken eine waagerechte Ebene bildete. Ich hob ihren
Rock hoch. Ihre feucht glän-zende Fotze sah mich einladend an. In
dieser Position war es einfacher für mich. Ich setzte meine
Schwanz-spitze an ihre Spalte und drückte zu. Sie öffnete sich. Ich
war gerade bis zur Hälfte in sie eingedrungen, da hörte ich, wie
Tatjana die Badezimmertür aufschloss. Sie öffnete sie aber noch
nicht. 'Wie ich sie kenne räumt sie jetzt schnell noch ihre Sachen
auf um das Bad in einem ordentlichen Zustand zu verlassen. Jetzt muss
ich mich aber wirklich beeilen!' Ich umschloss mit beiden Händen
Angelikas Taille und zog sie zu mir heran. Nun konnte ich jeden Stoß
aus der Hüfte heraus führen und jeder wurde von ihr mit einer
entgegengesetzten Bewegung beantwortet.
Ich wurde immer schneller. Ich beugte mich über sie, schob ihre Bluse
und den BH nach oben und griff in das feste Fleisch ihrer Brüste. Ihre
Brustwarzen standen prall und steif hervor. Sie hob den Kopf. Wieder
wollte sie schreien, konnte sich aber glücklicherweise noch
beherrschen. Die Badezimmertür wurde geöffnet. Ich spürte, dass ich
gleich soweit war. Ein Zucken kündigte meinen Höhepunkt an. Ich
stieß noch heftiger und umfasste noch fester ihre Brüste. Ihre
Scheidenmuskulatur begann sich zusammenzuziehen. Sie kam! Schritte auf
dem Flur über uns, ich hörte das kleine Glöckchen am Türgriff zu
Tatjanas Tür. "Thomas?" Das Pulsieren in ihrem Inneren wurde stärker.
Dadurch wurde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht mehr
zurückhalten konnte. Es kam! "Ahhhhh...!" Ich kniff meine Lippen
zusammen damit ich nicht aus Versehen losschrie. Drei- oder viermal
presste ich tief in sie hinein und spürte, wie dabei mein Sperma nach
vorne schoss und sich in Angelikas Körper ergoss. Sie bäumte sich
unter mir auf. Gemeinsam erlebten wir völlig lautlos unseren Orgasmus.
Das Zucken in ihrem Inneren endete erst, als auch ich aufhörte zu
pulsieren. Ich presste noch die letzten Tropfen aus mir heraus, als ich
wieder das Glöckchen hörte. Tatjana schloss ihre Tür, Schritte auf
dem Flur. Am liebsten wäre ich erst noch einige Zeit in dieser
Position geblieben um mich etwas zu erholen. Leider erlaubte die
Situation das nicht. Ich glitt aus ihr heraus. Wir richteten uns wieder
auf. Angelikas Rock fiel von alleine wieder nach unten und bedeckte
ihre Schenkel.

Während ich noch sah, wie sie die Bluse über ihre Brüste streifte,
den BH ließ sie hochgeschoben, bückte ich mich um meine Unterhose
zusammen mit der Jeans hochzuziehen. Tatjana erreichte die Treppe.
Glücklicherweise war die so konstruiert, dass sie uns erst hätte
sehen können, wenn sie etwa Dreiviertel des Weges zurückgelegt
hätte. Ich sah schon ihre Knie, als ich noch schnell mein T-Shirt in
die Hose stopfte. Angelika war schon fertig. Dass ihr BH in
Wirklichkeit noch hochgeschoben war konnte man nur sehen, wenn man es
wusste. "Ach hier bist du!" Sie hatte uns erreicht. "Ich musste nur
noch eben meine Haare fönen." "Och, das macht nichts", antwortete ich,
"ich hab' mich solange mit deiner Mutter unterhalten." Ich ging mit
Tatjana nach oben. Ihre Mutter blickte uns nach, sagte aber nichts
weiter. Wie schon erwähnt, sagte sie überhaupt nie mehr etwas, was
sich auf unser kurzes Abenteuer bezog. Dies war mein letztes erotisches
Zusammentreffen mit ihr.
Wiedersehen mit Tatjana

'Das liegt jetzt fast fünfzehn Jahre zurück. Mein Gott! Die Zeit
ist an mir vorbeigerast. Aber nun gibt es Neues zu berichten.' Nach
einer kurzen, aber in jeder Hinsicht heftigen Ehe und der deutschen
Wiedervereinigung hatte es mich beruflich Richtung Osten verschlagen.
Diesem Umstand hatte ich es zu verdanken, dass ich genau im richtigen
Moment am richtigen Ort war, München, Computermesse, 1997. "Hoam's a'
CeDees?" "I' a', bitt'schön!" 'Oh, wie ich diese kleinen Monster
hasse! Riesige Plastiktüten, vollgestopft mit Prospekten und CD-Roms,
die dann zu Hause doch im Müll landen. Aber es könnten ja zukünftige
Kunden sein. Also bekam jeder eine CD mit Demosoftware. Was weg ist,
ist weg!' Etwa zehn ernstzunehmende Kunden hatte ich an diesem Tag
schon beraten. 'Was für ein Stress! Und die Luft hier! Und das schon
am ersten Tag!' Aber jetzt kam mein Kollege um mich abzulösen und
ich hatte endlich Zeit mich auf einen kleinen Kaffee im ersten Stock
unseres Messestandes zurückzuziehen. Hier oben konnte ich in Ruhe
sitzen, die Aussicht genießen und erstmals die Nachbarstände
beobachten, Siemens, SAP, Tandem, usw.... 'Und die Frauen
natürlich!' "Unsere" sahen zwar auch nicht schlecht aus, aber meine
langjährige Erfahrung zeigt mir, dass die anderen Firmen immer
hübsche-re Hostessen anstellten als wir. Besonders Siemens schien die
Damen nach einem Katalog auszusuchen. Aber auch die anderen... kurze
Röcke, lange Beine, knackige Oberteile, tolle Figuren und jung.
Gegenüber beugte sich gerade eine junge Dame mit tiefem Dekolletee
nach vorne um im Stehen etwas in die Tastatur einzuge-ben. Mein Blick
war fixiert auf ihren Ausschnitt, obwohl auf diese Entfernung
eigentlich nicht viel zu sehen war.

Nebenan war ein anderes Mädchen mit ziemlich großen Brüsten damit
beschäftigt etwas in einem Karton zu suchen. Um sich hinknien zu
können musste sie ihren strammen Rock etwas anlupfen und gab so ein
paar Zentimeter ihrer wohlgeformten Oberschenkel frei. Da sie tief in
die Hocke gehen musste pressten ihre großen Brüste an die Knie und
ihr enger, dünner Pullover ließ die Verformungen deutlich erkennen.
Ihre Kollegin dahinter unterhielt sich gerade mit einem Kunden und
drehte mir den Rücken zu. Ich musterte sie von unten nach oben: Blaue
Pumps, ein Fußkettchen blitzte im Scheinwerferlicht auf, blaue
Seidenstrümpfe. Der enganliegende Rock begann kurz unter dem Knie,
spannte über dem knackigen Hintern und endete in einer Wespentaille.
Dort begann dann eine Bluse, die ich gerne mal von vorne gesehen
hätte. Und dann die Haare! Lange, dunkelbraune, leicht gewellte Locken
bis weit über die Schulter. Eben fuhr sie mit ihrer rechten Hand über
die Schulter um die nach vorne gerutschten Haare mit einem eleganten
Schwung wieder nach hinten zu befördern. Mein Blick schweifte wieder
zurück zu dem Mädchen mit den großen Brüsten und dem engen
Pullover. Sie hatte wohl gefunden was sie suchte, denn sie saß nun auf
einem Stuhl und unterhielt sich mit einer Kollegin. Ihre Oberweite war
wirklich beeindruckend und ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich
unter dem Pullover ab. In Gedanken fuhr ich gerade mit meinen Händen
an ihren Schenkeln hoch. 'Der Rock war plötzlich nicht mehr
vorhanden. Weiter über ihre Hüften, der Form der Taille folgend und
hoch zu ihren Titten.'

'Auch der Pullover war nun nicht mehr da. Einen BH trug sie sowieso
nicht. Ich spürte deutlich ihre prallen, steifen Brustwarzen zwischen
meinen Fingen. Eine kräftige Massage ließ sie aufstöhnen.'
'Meine rechte Hand wanderte nach unten zwischen ihre Beine und
befühlte ihre feuchte Muschi. Sie lehnte sich zurück und genoss meine
starken Hände. Meine Lippen saugten an ihren dicken Warzen und meine
rechte Hand drang immer tiefer zwischen ihre Beine. Drei Finger in
ihrer Höhle ließen sie regelrecht aufschreien. Mit kräftigen
Stößen versuchte ich immer tiefer in ihre schmatzende Muschi
einzudringen. "Ja, mach' weiter... nicht aufhören... tiefer...
fester...!" Sie sah mich an. "Na, Baby? Gefällt dir das?" Sie sah mich
weiter an. Oh Shit! Sie sieht mich ja wirklich an!' Ich erwachte aus
meinen Träumen. Keine Ahnung wie lange ich sie angestarrt hatte. 'Ob
sie weiß an was ich eben gedacht habe? Egal!' Zumindest konnte sie
von da unten nicht die Beule in meiner Hose sehen. Schnell glitt mein
Blick weiter über den Stand. Die Dame mit dem knackigen Hintern drehte
mir immer noch den Rücken zu und sprach mit einem Kunden. Jetzt gab
sie ihm die Hand und verab-schiedete sich. Leider ging sie in die
andere Richtung davon und verschwand hinter den Standaufbauten. Dafür
bückte sich jetzt aber die junge Dame mit dem tiefen Dekolletee um
stehend etwas in einem Karton zu suchen. Dabei drehte sie mir ihren
Hintern zu und die Hose spannte sich gewaltig. Die Naht zog sich tief
in ihre Spalte und ließ die Konturen ihres Hinterteils deutlich
erkennen. In Gedanken presste ich mich ganz fest von hinten an sie
heran und verstärkte den Druck indem ich sie an den Hüften packte und
an mich zog. Der untere Saum ihres Pullovers hing weit herunter und
gewährte einen tiefen Einblick von unten.

Natürlich war sie viel zu weit weg und der Winkel war zu ungünstig,
als dass man irgendetwas erkennen könnte, aber die Vorstellung an das
was dort war und die Tatsache, dass ich mich in Gedanken immer noch an
ihrer deutlich sichtbaren Spalte rieb, ließ es in meiner Hose eng
werden. Jetzt erschien endlich wieder die Dame mit den blauen Pumps,
der Wespentaille, und den lockigen Haaren. Diesmal ging sie sogar in
meine Richtung und somit konnte ich sie endlich etwas genauer mustern.
Mein erster Blick fiel, natürlich, auf ihre recht beachtliche
Oberweite. Da sie aber ausnahmsweise mal kein knallenges Oberteil trug
war dort nicht allzuviel auszumachen. Die schmale Taille wurde dafür
umso mehr betont. Ihre breiten Hüften, die ich zuvor schon in
Verbindung mit ihrem knackigen Hintern bewundern konnte, ließen darauf
schließen, dass sie keine zwanzig mehr war. Nun erst blickte ich nach
oben. Die langen, dunklen Haare hatte sie nach hinten geworfen.
'Hübsches Gesicht... genau mein Typ... oh... die sieht ja aus wie
Tatjana. Erstaunlich! Ist das eigentlich normal, dass man sein Leben
lang dem Typus seiner ersten großen Liebe nachhängt, oder geht nur
mir das so?' Ich blickte genauer hin, versuchte die Gesichtszüge zu
erkennen. Jetzt lächelte sie dem nächsten Kunden entgegen und neigte
den Kopf dabei leicht, ganz leicht, zur Seite. 'Genau wie sie!' Ein
Adrenalinstoss schoss vom Kopf bis zu den Zehen durch meinen Körper.
Mein Herz vergaß ein oder zwei Schläge und was zuvor meine Hose so
sehr spannte erschlaffte nun augenblicklich.

'Die Gestik, das Lächeln, wirklich verblüffend wie lange man sich
solche Details merken kann. Immerhin war es nun schon über zwölf
Jahre her, dass ich sie zuletzt gesehen hatte. Ich war fasziniert!
Genau wie Tatjana!! Ich sah sie mir noch genauer an. 'Sollte... nein,
das kann doch nicht sein? Tatjana und Computer? Unmöglich! Naja, warum
nicht? Außerdem hatte sie gerade ihr BWL Studium begonnen als wir uns
trennten. Figur, Aussehen, Gestik, Mimik... alles passt.' Mein
Adrenalinspiegel war immer noch so hoch, dass ich meine verdammte
Krawatte lockern musste, als ich mich langsam mit dem Gedanken abfand,
dass sie es doch sein könnte. Ich starrte sie an wie ein Kaninchen die
Schlange und versuchte aus jeder ihrer Bewegungen mehr über ihre
Identität zu erfahren. Nach weiteren zwei Minuten war ich mir ziemlich
sicher, dass es sich bei der Dame mit den blauen Pumps, der engen
Taille und dem knackigen Hintern um Tatjana handelte. "Dein Typ wird
verlangt!" Eine tonnenschwere Hand landete auf meiner rechten Schulter.
Eine Kollegin war hochge-kommen um mich zu holen. "Was ist denn los? Du
bist ja ganz käsig im Gesicht! Bist du krank?" fragte sie mich
besorgt. 'Ein nettes Mädel mit der man immer recht gut rumscherzen
konnte. Der Liebling unserer Abteilung! Hübsch war sie obendrein!'
Im Moment bemerkte ich das allerdings nicht. "Ja, ja... ich komme
gleich...!" "Hast du ein Gespenst gesehen?" "Sowas ähnliches!" Wenn
sie gewusst hätte wie recht sie damit hatte. Gespenst... genauso kam
es mir vor. 'Das fehlte auch noch! Jetzt mit einem Kunden
rumquatschen.'

Aber es nützte nichts. Mit zittrigen Knien folgte ich ihr die kleine
Wendeltreppe nach unten um einen Interes-senten zu begrüßen. Leider
standen wir so, dass ich Tatjana, wenn sie es denn wirklich war, den
Rücken zudrehte. Ich fühlte hundert Messerstiche im Rücken und kam
mir vor wie ein Kind, das im Dunkeln ein Geräusch hinter sich gehört
hat und sich nicht traut sich umzudrehen. Tausend Gedanken schossen mir
durch den Kopf. 'Ist sie es wirklich? Wenn ja, was soll ich tun? Soll
ich zu ihr gehen? Wenn ja, wie wird sie reagieren? Und wie werde ich
reagieren?' Die Fragen des Kunden bekam ich nur am Rande mit und
beantwortete sie auch recht kurz und knapp. 'Kann das Programm
auch... blafasel...? Ja, ja... Laber blubber schleim... Schließlich
war unsere Trennung damals auch nicht ganz ohne Streit abgegangen. Wir
hatten uns ganz schön gefetzt. Aber mein Gott, wir sind ja
schließlich erwachsen geworden und könnten uns ganz normal
begrüßen. Könnten wir doch, oder? Wie sieht's mit... laber nerv...
Drucker... fasel... Schnittstelle...? Kein Problem... Seiher...
umgarn... flubber! Wird sie mich überhaupt erkennen? Vielleicht tut
sie ja so als würde sie mich nicht mehr kennen. Quatsch! Ich habe sie
ja auch erkannt. Sollte ich sie ansprechen? Unsere dreijährige
Beziehung lief innerhalb von Sekunden durch mein Gedächtnis. Unser
Kennenlernen, die Beziehung zu ihrer Tante, unser Sexleben, bis zu
unserer Trennung. Kann man damit auch... frag... nerv... stör...
Logisch! Will der Typ denn nie verschwinden? Achja, unser Sexleben!
Eigentlich war es nie besonders aufregend. Ich weiß nicht genau woran
das lag. Vielleicht kam das durch die Erlebnisse mit ihrer Tante bzw.
ihrer Mutter. Ich weiß es nicht!'
'Jedenfalls war unser Sexleben nicht besonders spannend. Die beste
Nummer, an die ich immer wieder gerne zurückdachte und die mir auch
jetzt wieder durch den Kopf ging, hatten wir auf einem Zeltplatz in
Spanien. Wir waren gerade vom Strand zurückgekommen und wollten noch
ein wenig verschnaufen bevor wir in den Stadt gingen. Da die Sonne noch
immer heftig brannte, lag Tatjana, bekleidet mit einem knappen Bikini,
im Zelt auf dem Bauch und nur der Kopf und die Arme schauten heraus.
Sie las. Ich hockte im Zelt und suchte trockene Sachen. Die nasse
Badehose hatte ich schon ausgezogen. Da ihre Füße direkt vor mir
lagen und sie es immer genoss wenn ich sie an den Füßen kitzelte,
fuhr ich mit dem Mittelfinger ganz sachte über ihre linke Fußsohle.
Sie zuckte, zog den Fuß aber nicht weg. Sie las weiter, aber ich
wusste, dass ihr das Kitzeln gefiel. So, wie sie nun im Halbdunkel
unseres kleinen Zeltes vor mir lag, den Kopf und die Arme außerhalb,
mit dem Kinn auf die flachen Hände gestützt um zu lesen, fand ich sie
ziemlich erotisch. Sofort spürte ich ein leichtes Pochen zwischen
meinen Beinen. Fast wie von selbst begannen sich meine Hände von ihrem
Fuß zu lösen und wanderten über ihren Hacken und den Unterschenkel
hinauf bis zur Kniekehle. Dort wechselte meine rechte Hand auf ihr
rechtes Bein und beide Hände wanderten nun ganz langsam ihre Schenkel
hinauf bis dorthin, wo ihr Bikinihöschen begann. Das wiederholte ich
einige Male. Dabei spreizte ich die Daumen immer weiter ab um die
Innenseite ihrer Schenkel besser erreichen zu können.'

'Jedesmal wenn meine Daumen eine bestimmte Höhe erreicht hatten sah
ich, wie ihre Pobacken kurz zuckten und sich zusammenzogen. Es gefiel
ihr ganz offensichtlich. Durch den offenen Reißverschluss unseres
Zeltes konnte ich sehen wie sie weiterhin mit dem Kinn auf die flachen
Hände gestützt in ihrem Buch las. Außerdem konnte ich unsere
Nachbarn von Gegenüber sehen, was mich doch ziemlich störte.
Kurzerhand löste ich mich von ihren Schenkeln und zog den
Reißverschluss soweit herunter wie es ging. Schließlich endete er
direkt über Tatjanas Schultern. Nun konnte ich ihr Gesicht nicht mehr
sehen, aber ich war sicher, dass sie weiterhin so tat als läse sie in
ihrem Buch. Meine Hände konzentrierten sich nun ausschließlich auf
das obere Ende ihrer langen Beine. Meine Daumen wanderten immer weiter
zur Innenseite ihrer Schenkel und immer wieder löste ich dabei ein
Zucken ihrer Pobacken aus. Der Gedanke, dass ich sie damit erregte, sie
aber weiterhin mit dem Kopf außerhalb des Zeltes lag und keine Miene
verziehen durfte verursachte eine gewaltige Erektion bei mir. Innerhalb
von Sekunden bekam ich einen riesigen Ständer. Nun fuhr ich mit beiden
Händen gleichzeitig unter ihr Höschen und knetete mit festem Griff
ihre Pobacken. Auch damals hatte sie schon einen prallen, festen
Hintern. Es war ein wahrer Genuss dieses weiche und doch stramme
Fleisch zu kneten. Das Bikinihöschen störte mich nun aber doch
gewaltig. Ein kurzer Ruck und ich hatte die Schlaufe an der Seite
geöffnet. Ihr Hintern erhob sich wie von selber und ich zog das Teil
unter ihr weg.'

'Das weiße Fleisch ihres Hinterns bildete einen tollen Kontrast zu
ihrer ansonsten stark gebräunten und makellosen Haut. Dieser Anblick
und die Tatsache, dass sie mit dem Kopf außerhalb des Zeltes lag und
sich nicht gegen die Berührungen meiner Hände wehren konnte, ließen
meine Latte noch weiter wachsen. Meine Eier schmerzten schon fast.
Wieder griff ich mit der linken Hand fest zu um ihren Hintern zu
massieren, während die rechte dafür umso vorsichtiger und zärtlicher
über ihren Oberschenkel strich und sich ganz langsam, Stück für
Stück, Zentimeter für Zentimeter, zwischen ihre Beine schob. An der
Innenseite war sie besonders empfindlich. Je weiter ich meine rechte
Hand zwischen ihre Schenkel schob desto weiter gingen ihre Beine
auseinander. Nicht weit, sondern gerade so, dass ich nun mit der Hand
über die gesamte Fläche streicheln konnte. Trotz der kräftigen
Massage meiner linken Hand spürte ich immer wieder dieses schon
bekannte Zucken ihrer Pobacken, wenn ich mich mit der rechten ihrer
empfindlichsten Stelle näherte. Schließlich wanderte meine Hand noch
höher und ertastete vorsichtig ihre Muschi. Heiß und feucht war es
hier. Ihre Beine gingen noch ein kleines Stückchen auseinander. Nun
konnte ich schon deutlich mit dem Mittelfinger ihre Spalte ertasten.
Jetzt zuckten ihre Pobacken nicht mehr. Dafür bemerkte ich ein
leichtes Kreisen ihres gesamten Unterleibes. Mindestens fünf Minuten
lang rieb ich mit meinen Fingern zwischen ihren Beinen, mal fester, mal
sanfter. Immer wieder drang ich mit einem oder zwei Fingern vorsichtig
in ihre glühende Spalte.'

'Ihr Kreisen und Zucken wurde immer heftiger und ich war sicher, dass
es ihr viel Mühe bereitete sich außerhalb des Zeltes nichts anmerken
zu lassen. Ich hielt es kaum noch aus vor Erregung. Meine Eichel war
schon längst feuchtglänzend. Leider hatte ich so, neben ihr kniend,
keine Chance zum Schuss zu kommen. Noch immer mit zwei Fingern in ihrer
Spalte reibend hob ich mein rechtes Knie und setzte es zwischen ihre
Beine. Sofort nutzte sie den freigewordenen Platz und öffnete ihre
Schenkel soweit wie es die Enge zwischen mir und der Zeltwand zuließ.
Mein linkes Knie folgte. Nun hockte ich zwischen ihren gespreizten
Beinen und war immer noch nicht viel schlauer. 'Was sollte ich tun?
Auf sie legen? Das ging nicht! Dann hätte ich das Zelt öffnen müssen
und mein Kopf hätte herausgeguckt. Hundestellung? Nein, dann hätte
sie ihren Kopf ins Zelt ziehen müssen.' Ihre Schenkel öffneten sich
langsam immer weiter. Schließlich zog sie auch noch die Knie an und
ihr Becken ging ein paar Zentimeter in die Höhe. Ein geiler Anblick
wie sie jetzt vor mir lag! Es sah aus wie ein Frosch, der zum Absprung
bereit war. Dank der Gymnastik, die sie betrieb war sie sehr gelenkig,
was ihr hier sehr zugute kam. Ihr Becken kreiste immer heftiger und sie
sog meine Finger förmlich in sich hinein. Jetzt gab es nur noch eine
Möglichkeit für mich. Ich setzte mich hinter sie, stellte meine
Füße seitlich neben ihren Körper und rutschte auf meinem Hintern
näher an sie heran. Es war zwar nicht sonderlich bequem, aber die
bestmögliche Stellung unter den gegebenen Umständen. Sie spürte
offensichtlich mein Näherkommen, denn sie hielt plötzlich mit ihren
kreisenden Bewegungen inne und erwartete mich mit weit geöffneter
Muschi.'
'Ein paar Verbiegungen waren noch notwendig, aber schließlich sah
ich, wie mein Schwanz zentimeterweise vordrang und immer weiter in
ihrer heißen Grotte verschwand. Sie war schon so feucht und weit, dass
ich fast keinerlei Widerstand verspürte. Als ich endlich bis zum
Anschlag in sie eingedrungen war spürte ich wie sich ihre Schamlippen
förmlich um meinen Schwanz schlossen um ihn in sich hineinzusaugen.
Sofort begann ich mit kleinen Bewegungen in sie hineinzustoßen. Um
aber zu verhindern, dass ich sie immer weiter aus dem Zelt schob,
musste ich sie an den Hüften packen und bei jedem Stoß zu mir ziehen.
Dass sie den Kopf draußen hatte und sich nichts anmerken lassen durfte
mussten Höllenqualen für sie sein, süße Höllenqualen! Sie begann
wieder leicht mit dem Becken zu kreisen. Ich überließ es nun ihr, das
Tempo zu bestimmen und sah zu, wie bei jeder ihrer Bewegungen mein
Schwanz etwas zum Vorschein kam um gleich darauf wieder in ihr zu
verschwinden. Auf diese Weise konnte ich auch noch mit beiden Händen
ihre Pobacken massieren, was sie noch mehr anheizte. Mindestens zehn
Minuten trieb sie mich mit ihren kleinen, kreisenden Bewegungen zum
Wahnsinn. Ein paarmal zwischendurch hielt sie an und presste ihr Becken
nach unten um mich möglichst tief in sich aufzunehmen. Dabei
unterstützte ich sie, indem ich ihren Hintern nach unten presste. Nach
einigen Sekunden kreiste sie weiter. Dann war ich soweit. Mit festem
Griff hielt ich ihre Pobacken und drückte sie runter. Sie hielt still.
Völlig bewegungslos erwartete sie meinen Höhepunkt.'

'Immer kräftiger presste ich sie nach unten, damit auch noch die
letzten Milimeter meines pulsierenden Schwanzes in sie eindringen
konnten. Eine Minute lang waren die zuckenden Bewegungen ihre inneren
Scheidenmuskulatur das einzige was sich bewegte. Sie versuchte mich
regelrecht zu melken. Die Zeit stand still. Die Welt drehte sich um
mich herum. Dann überkamen mich mehrere gewaltige Wellen und ich
schoss meinen heißen Saft tief in sie hinein. Vier-, fünf-, sechsmal
entlud ich mich in ihrem Inneren, dann war ich fertig, völlig fertig.
Es dauerte nur ein paar Sekunden bis mein erschlaffender Freund langsam
aus ihr herausrutschte. Ich presste dagegen, aber alle Versuche
nützten nichts, Stück für Stück glitt ich aus ihr heraus. Mit
letzter Kraft packte ich sie an den Hüften um sie ins Zelt zu ziehen.
Zunächst erschien ihr Kopf, dann ihre Arme und zum Schluss ihre
Hände. Gemeinsam fielen wir nach hinten auf meinen Schlafsack und
schmiegten uns völlig erschöpft ganz eng aneinander. Fünfmal kurz
hintereinander wäre es ihr gekommen, gestand sie mir. So etwas hätte
sie noch nie zuvor erlebt.' "Was...? Ähh... Wie bitte?" "Ich fragte,
ob das Programm auch unter NT 4.0 läuft?" "Oh, äh, ja! Das wird Ende
des Jahres verfügbar sein." "Aha... hmhhmm... danke schön!" Er
ver-schwand endlich. 'Das war ja keine Glanzvorstellung. Wieder einen
Kunden vergrault! Aber ich konnte mich jetzt wirklich nicht
konzentrieren. Oh Mist! Was soll ich nur machen? Sie ansprechen? Nein,
lieber nicht! Oder doch? Vielleicht entwickelt sich ja ein ganz
ungezwungenes Gespräch?'

'Ungezwungen? Bestimmt nicht! Am besten gehe ich erstmal wieder nach
oben, trinke ein Bier und beobachte sie. Vielleicht ist sie es ja doch
nicht?!' "Hallo?!" hörte ich eine etwas rauchige und verunsicherte
Stimme hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um und blickte direkt in
zwei wunderschöne, rehbraune, glänzende Augen. 'Sie ist es!' Mein
Gehirn arbeitete fieberhaft. 'Was soll ich tun? Was soll ich
sagen?' Das dauerte aber nur den Bruchteil einer Sekunde. Dann
verspürte ich ganz plötzlich eine Erleichterung. Ich kam mir vor wie
im Schwimmbad. 'Kennt das jemand? Man steht lange am Rand und
überlegt ob man in das kalte Wasser springen soll. Irgendwann lässt
man sich dann nach vorne fallen, und im Flug, in der Luft weiß man,
dass es jetzt kein zurück mehr gibt und man fühlt sich irgendwie
erleichtert.' Sie hatte mir die Entscheidung einfach abgenommen.
"Hallo!" Mehr brachte ich trotzdem erstmal nicht hervor. "Ich habe dich
schon heute Morgen bemerkt. Aber du warst die ganze Zeit beschäftigt",
gestand sie mir. "Ich habe dich auch schon gesehen, war mir aber nicht
ganz sicher, ob du es wirklich bist." "Ich bin's", lachte sie.
Hier kommt mal wieder eine Geschichte aus meinem Archiv.
Die Familie
Detlef Meissner
2006-10-21 06:00:26 UTC
Permalink
Post by brch.at
Könnte man mir den Rest der Story auch zukommen lassen??
Meines Wissens ist der Originaltitel dieser älteren Story "Tatjanas
Tante", die Teile 1-6!
Teil 7 Nachtrag
Gibt es bei euch in A kein Google? Gleich der erste Treffer:
http://www.asstr.org/~mr.voluptuary/tt/

Dort auch optisch gut aufbereitet und gut zu lesen.

HTH

Detlef
--
Mann: Mensch, dem Gott einen Knüppel zwischen die Beine geworfen hat.
Lesen Sie weiter auf narkive:
Loading...