Discussion:
Die heiße Nachbarin
(zu alt für eine Antwort)
catalinhexe
2006-06-07 21:00:37 UTC
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Aber aber Hallo !!!!
Super geschrieben, und sicher warten viele, wie wir auch, auf eine
Fortsetzung.

Catalin
b***@hotmail.com
2006-06-08 00:35:55 UTC
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HI, klasse geschichte, schreib doch bitte weiter...

MfG Bene
E. Mager
2006-06-08 04:24:27 UTC
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Die heiße Nachbarin
gute Story - hoffe es gibt Fortsetzung(en), wenn nicht bitte die Adresse
der Nachbarin ;-)
--
Edwin

Rechtschreibfehler sind zwar nicht beabsichtigt,
aber es gibt sie nun mal (ich schreibe als zu schnell).
Wer welche findet, kann sie behalten!
Christoph. Hensel
2006-06-08 12:25:27 UTC
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Die heiße Nachbarin
.....................
Ich glaube, das werden noch interessante Tage und die Langeweile ist
besiegt...
Nette Geschichte, davon träumt jeder Jugendliche. Gibt es mehr davon?

Gruß
Christoph
playtom
2006-06-09 06:13:40 UTC
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fängt gut an, dann mal weiter - und nicht zu lange warten

tom
Gieselbert
2006-06-12 18:19:51 UTC
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Die heiße Nachbarin
Scheiße Johannes! Wo kriegst du diese Ideen her?! Und was du für
ausdrücke beherrschst... Mann, mann, mann.
Also meine herzlichsten glückwünsche. Grandiose Geschichte.
Wieder einmal.

Djio
Johannes
2006-06-12 21:10:04 UTC
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Post by Gieselbert
Die heiße Nachbarin
Scheiße Johannes! Wo kriegst du diese Ideen her?! Und was du für
ausdrücke beherrschst... Mann, mann, mann.
Also meine herzlichsten glückwünsche. Grandiose Geschichte.
Wieder einmal.
Ich schreibe keine Geschichten, um das mal klarzustellen. Ich freue mich
über Eure positiven Resonanzen, das zeigt mir, dass ich einen guten
Geschmack habe.
Ich poste aus einem Story-Archiv, in dessen Geschichten keine Autoren
angegeben sind.

Gruß
J
Dorian Gray
2006-06-23 10:41:32 UTC
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Sehr nett.
schwabo
2006-06-29 13:37:48 UTC
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Die heiße Nachbarin
Öde...öde...öde! Der Tag hatte zwar in der Schule gut angefangen, aber
allem Anschein nach würde er in einem Desaster der Langeweile enden.
Missmutig kickte ich einen Stein, der mir im Weg lag, den Gehweg
hinunter. Ich sah im nach, bis er in den Rinnstein kullerte. Autos
flitzten an mir vorbei und verschwanden in der Ferne. Seltsamerweise
verstärkte dies noch das Gefühl des Alleinseins. Ich fing an, mich zu
bemitleiden.
"Hallo, wenn das nicht Barry ist. Willst Du mit?" rief mich eine
Frauenstimme an. Fast wäre ich vor Schreck in ein nahe stehendes Gebüsch
gesprungen. Am Straßenrand hielt ein knallroter Honda Civic mit
heruntergelassenen Scheiben.
"Oh, Sie sind es, Mrs. Otis. Sind sie schon wieder aus dem Urlaub
zurück?" fragte ich.
"Wie Du siehst", lachte sie. "Ich hab' ein paar Besorgungen im
Supermarkt gemacht und fahre jetzt nach Hause. Du kannst mitkommen, das
heißt, wenn Du nichts Besseres zu tun hast."
Die Familie Otis waren unsere Nachbarn. Den Mann bekam man kaum zu
Gesicht, denn er war Vertreter und meistens unterwegs. Mrs. Otis
bewirtschaftete das Haus nebenan zusammen mit einem koreanischen
Hausmädchen, das auf den Namen Sun Loy hörte.
Mrs. Otis war eine Show für sich. Schwarzes gewelltes Haar umrahmte ein
rassiges Gesicht mit bernsteinfarbenen Augen und sinnlichem Mund. Ihr
Körper war eine Bombe, und sie wusste, ihn zu bewegen. Alles an ihr
wirkte auf besonders aufreizende Weise sinnlich und katzenhaft. Manchmal
beobachtete ich von unserem Grundstück aus, wie sie ihren Rasen mähte.
Sie trug dann meist viel zu knappe Jeans, in der sich die Pobacken
verlockend abzeichneten. Dann bückte sie sich und zupfte etwas Unkraut
aus dem Rasen. Ihre Jeans spannten sich und drohten zu explodieren.
Das war dann immer das Signal für mich, meinen Steifen herauszuholen und
mit dem Wichsen anzufangen. Und immer, wenn sie von einer Besorgung
zurückkam, trug sie einen ihrer besonders engen Röcke. Wenn sie sich
dann bückte und nach dem Schlüssel kramte, konnte ich ihren Slip
aufblitzen sehen. Ich glaube, einmal trug sie gar keinen! Aber das gab
es doch wohl nicht...
"Danke. das ist wirklich sehr nett", antwortete ich. "Ich hätte sonst
den Bus nehmen müssen."
"Dann steig ein. Ich freue mich über ein wenig Gesellschaft. Es tut gut,
einmal ein männliches Wesen um mich zu haben, auch wenn es noch so jung
ist wie Du." neckte sie mich.
Ich stieg ins Auto, sie legte den Gang ein und fädelte sich geschickt in
den Straßenverkehr. Der wieder mal viel zu enge Rock war an ihren
Schenkel hoch gerutscht, sie schien es nicht zu bemerken. Zwei
braungebrannte, nylonbestrumpfte Beine blitzten mir zu. So ein Mist, ich
bekam eine prachtvolle Erektion. Es drückte und spannte in meiner Hose.
Da hatte ich die Bescherung, aber diese scheinbar ungewollte Intimität
reizte mich unglaublich. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet.
"Gefallen dir meine Beine?" fragte sie lachend. Wahrscheinlich wurde ich
jetzt puterrot, jedenfalls brannten meine Wangen. Sie hatte also alles
gewusst, dieses Biest. Sie hatte es extra getan und darauf spekuliert,
dass ich schaute. Alles Berechnung!
"Schäm dich! Ein Junge in deinem Alter, wenn ich das Deiner Mutter
erzähle..." Sie machte eine drohende Geste mit dem Zeigefinger.
"Andererseits ist es ein Kompliment. Ich bin eine Frau über vierzig..."
"So sehen Sie aber nicht aus..." beeilte ich mich zu sagen. Okay, das
war ein bisschen abgegriffen und plump, aber sie quittierte es mit einem
Lächeln. Jedenfalls beließ sie den Rock, wo er war.
"Wie ist es?" fragte sie plötzlich. "Willst Du mir nicht nachher ein
wenig Gesellschaft leisten? Du bist ja heute auch allein, Deine Mutter
ist ja nicht zu Hause."
Das wusste sie also auch. Egal, warum sollte ich sie nicht besuchen.
Immerhin war sie unsere Nachbarin, und da hatte man eben Kontakt
miteinander. Ich stimmte also zu.
"Fein, ich mach uns auch einen Drink", versprach sie mir. Von nun ab
verlief die weitere Fahrt ziemlich belanglos. Wir redeten über alles und
nichts und landeten schließlich und endlich vor ihrem Haus. Wir stiegen aus.
"Du kannst mir mit den Tüten helfen", bat sie mich und drückte mir zwei
davon in den Arm. Dann ging sie vor mir her und schien den knappen Rock
zu sprengen. Ich genoss den Anblick. Es war recht kühl in ihrem Haus,
was bei der derzeitigen Hitze sehr angenehm war. Sun, ihre koreanische
Haushilfe kam uns entgegen und nahm mir die Tüten ab. Sie lächelte
unergründlich, aber ein winziges Fünkchen erhellte ihre braunen, fast
schon schwarzen Mandelaugen. Ich gefiel ihr wohl. Täuschte ich mich? Mir
war so, als blinzelte sie Mrs. Otis zu?
Sun war sehr hübsch und hatte den typisch erotischen Reiz der
Asiatinnen. Ihr Haar war schwarz, aber völlig glatt, das Gesicht
ebenmäßig, ihre mandelförmigen Augen zeigten viel Ausdruck. Mrs. Otis
deutete auf eine Couch. "Setz dich schon mal hin, ich hole nur rasch das
Baby."
Ich schaute mich um. Das Haus war geschmackvoll eingerichtet, das konnte
man sagen. In der Ecke plätscherte ein kleiner Springbrunnen vor sich
hin. Eine Steinkugel drehte sich auf dem Wasser. Auch sonst herrschte
eine angenehme und freundliche Atmosphäre im Raum.
Ich setzte mich, und gleich darauf tauchte Mrs. Otis wieder auf, ihre
Tochter Gwen auf dem Arm. Sie platzierte sich mir gegenüber und wiegte
sie leicht, sprach zärtlich auf sie ein. Dann öffnete sie völlig
überraschend ihre Bluse und griff sich in den BH. War das denn die
Möglichkeit? Vor meinen weit aufgerissenen Augen kramte sie mal eben
ihre Euter aus dem BH und schenkte ihre Milch an das Baby. Gwen saugte
auch sogleich zufrieden schmatzend an den braunen dicken Nippeln.
"Schockiert Dich das?" fragte Mrs. Otis in meine Richtung. "Das ist doch
ganz natürlich, auch Du bist einmal so ernährt worden, Barry. Aber
sicher kannst D u Dich nicht mehr daran erinnern. Wie ist es, würde es
Dir Spaß machen, Deine Erinnerungen ein wenig aufzufrischen?"
"Sie meinen, ich soll das gleiche wie Gwen machen?" fragte ich entgeistert.
"Warum denn nicht?" fragte sie zurück, als wäre es das Natürlichste auf
der Welt, jedem die Brust zu geben. "Ich hab genug für euch beide. Ich
bin eine richtige Milchkuh. Willst du mal sehen?" Sie umfasste die
Brust, an der Gwen nicht saugte, mit der freien Hand und presste einen
Tropfen Milch aus der Zitze heraus, den sie mit dem Zeigefinger
abstreifte. Dann führte sie ihn zum Mund und leckte ihn genüsslich
schmatzend ab.
"Lecker", behauptete sie. "Richtig sahnig. Und ganz frisch gezapft. Los,
saug Milch aus meinen Titten, komm endlich her. Probier mich doch
einfach mal." Ich war jetzt scharf wie ein Rasiermesser. Ja, es
interessierte mich brennend, wie echte unverfälschte Muttermilch
schmeckte, und es geilte mich so unglaublich auf, dass mich die
Nachbarin an ihren vollen Brüsten saugen ließ, als ob es nichts wäre,
und dass sie es mir so offen anbot.
Sie gab Gwen an Sun weiter, die das Baby wieder ins Bettchen brachte,
und ich kniete mich vor Mrs. Otis auf den Boden, rutschte langsam zu ihr
hin. Mein Gesicht glitt auf ihren großen Euter zu. Sie selbst bot mir
den rosa Nippel dar, dass ich ihn mit dem Mund umschließen konnte. Und
dann tat ich es, ich saugte ihre Milch! Es war einfach unvergleichlich.
Erst war ich viel zu aufgeregt, es war nur warm und nass, doch dann
schmeckte ich auch etwas. Reine unverfälschte warme Muttermilch strömte
über meine Zunge. Ich nuckelte wie ihr Baby.
"Ja, saug nur ordentlich, saug mich nur richtig aus. Ich produziere
sofort neue warme Milch. Gefällt es Dir, an meinen Titten zu saugen? Ja,
ich sehe, wie es dir schmeckt. Du kannst jetzt immer kommen und meine
Milch trinken. Weiß Du, es macht mich extrem an, wenn ein junger Mann
wie Du das tut. Ich werde dann richtig scharf, wie eine läufige Hündin.
Ich bin schon ganz nass zwischen den Schenkeln, willst du sehen? Wenn Du
fertig bist mit saugen, werde ich dir zeigen, wie ich wirklich bin. Du
kannst dann zusehen, wie ich mich fertigmache vor Dir. Und weißt Du was?
Wenn Du willst, kannst Du jederzeit rüberkommen und saugen, und ich
werde die Milchbar für Dich aufmachen. Stell Dir das vor! Du kommst
rüber und sagst: Las mich an Deine Möpse! Und ich Las Dich! Und danach
bin ich völlig willenlos und Du kannst mit mir machen, was Du willst. Du
kannst mich über den Boden kriechen lassen, oder mich Deine Füße lecken
lassen."
"Hör auf, Du Sau!" gurgelte ich, den Mund voller Frauenmilch.
"Ja, beschimpfe mich, mach mich nur richtig nieder. Du kannst auch mit
Sun bumsen, sie ist mir hörig. Sie tut alles, was ich sage, wirklich alles."
Es war verrückt, völliger Wahnsinn, abgefahren und überdreht, aber mein
Schwanz sprengte fast meine Hose. Es ging einfach nicht mehr anders, er
musste heraus. Ich riss den Reißverschluss auf und holte meinen Schweif
raus, und ich war so überheizt, dass ich sofort abschoss und meinen
ganzen Segen über ihre Schuhe spritzte. Es gab einfach kein Halten mehr,
ich spritzte nur noch Schuss für Schuss über ihre Füße.
Sie rief nach Sun, die auch gleich kam. Mrs. Otis deutete auf ihre Schuhe.
"Leck sie sauber, Sun!"
"Ja, Madame." entgegnete sie unterwürfig und warf sich vor Frau Otis auf
den Boden und fing an, zu schlecken. Wieselflink wischte ihre rosa Zunge
wieder und wieder über Schuhe und Füße.
"Wenn Du sie willst, kannst du sie haben. Sie ist gut im Bett, ich
selbst habe sie ausprobiert. Sie tut alles, je schweinischer und
verdorbener, umso lieber. Sie kennt keine Grenzen. Schockiert Dich das
jetzt? Nein, ich sehe, es erregt Dich, mich so reden zu hören. Oder soll
ich aufhören?"
Ich schüttelte den Kopf, konnte längst nicht mehr reden. Was würde noch
kommen? War dies die scheinbar hochanständige Mrs. Otis von nebenan, mit
der ich jahrelang Tür an Tür gewohnt hatte?
"Ich werde mich jetzt vor Dir ausziehen, und dann wirst Du mich
besteigen. Du wirst mich vollkommen nackt sehen, nicht nur meine Beine,
wie eben im Auto, oder meine knallengen Jeans. Ich habe immer gewusst,
dass Du mich beobachtet und im Gebüsch gewichst hast, während ich den
Rasen mähte. Ich habe mir dann vorgestellt, wie es aus Dir
herausspritzte. Aber ich musste immer so tun, als wüsste ich es nicht.
Doch jetzt weißt Du, woran Du bei mir bist!"
Während sie so redete, entblätterte sie sich mehr und mehr. Schließlich
war sie vollkommen nackt, bis auf ihren Strumpfgürtel und die Strümpfe.
Sie wirkte sehr sexy, und sie wusste es. Ihre Brüste waren groß und
schwer, hingen etwas. Trotzdem waren sie reizvoll mit den dunklen
Warzenhöfen und den kecken Nippeln. Ihre Figur war topp, und sie dehnte
sich in meinen Blick.
Dann fing sie an, meine Hose herunterzuziehen, kniete sich dabei vor
mich hin. Mein Prengel tupfte dabei gegen ihr Gesicht. Gehorsam stieg
ich aus meinen Hosen, und zum Dank küsste sie die blanke Eichel. Mein
Stamm wuchs, wurde länger und steifer. Ihr Mund öffnete sich und sie
saugte ihn ein. Ihr Kopf glitt vor und zurück, vor und zurück. Nur noch
dieses saugende Gefühl, es schmerzte fast. Dann glitt sie auf den Boden,
spreizte ihre herrlichen Schenkel, und mit den Händen zog sie die
Schamlippen auseinander, offenbarte mir, dem Nachbarsjungen, ihr
feuchtes, rosa Fickloch. Es schimmerte feucht und saftig.
"Komm endlich, steck ihn mir rein, Deinen Jungenbolzen. Steck ihn mir in
die klaffende Spalte, Das wolltest Du doch immer. Jetzt ist die
Gelegenheit. Mrs. Otis liegt offen und schwanzgeil vor Dir und bittet
sogar darum. Bitte, bitte, füll mich aus mit Deinem prallen Fickschwanz
und spritz mich voll mit Ich bin ganz und gar gefügig unter dir, Barry.
Fick die Fotze bei Mrs. Otis..."
Yeah, mein Ding war prall, schmerzhaft prall, es pulsierte sogar leicht.
Ich legte mich über sie und stieß den Schwengel in ihre Lustgrotte. Sie
war erstaunlich eng, umschloss meinen Stößel wie eine eiserne Faust. Ich
bewegte mich auf ihr, nahm eine ihrer harten Zitzen in den Mund und
saugte daran, und sogleich quoll wieder ihre warme Milch über meine
Zunge. Ich fickte sie jetzt härter und rhythmischer. Ich ließ ab von
ihrer Brust, denn es war mir zu anstrengend, zu ficken und gleichzeitig
zu saugen. Unser Atem vermischte sich, sie stieß ihre Zunge in meinen
Mund und schürte das Feuer. Ihr Hintern klatschte wuchtig auf den
Teppich bei jedem meiner Schübe.
Wie lang konnte ich es noch zurückhalten? Nicht mehr lange. Einen Moment
noch, und wir erklommen den Lustgipfel gemeinsam. Ein wunderbares Gefühl
in der Eichel, als mein Sperma hindurch schoss bis tief in ihren
Muttermund. Ihre Hände trommelten auf den Boden, und sie schrie. Sie
entkrampfte sich unter mir, ihr Blick wurde klar. "Das war echt gut,
Barry. Du bist ein toller Fickhengst. Wie Du mich zugeritten hast! Das
muss Dir erst mal einer nachmachen. Wo hast Du das gelernt in Deinem Alter?"
Mrs. Otis ließ mein Sperma aus ihrer Muschi laufen, alles auf den
Teppich. Es störte sie nicht mal. Sie zog mit den Fingern die rosa
Schamlippen auseinander. Dicke Batzen Schleim tropften heraus.
"Hast Du nicht Lust, Dein Sperma aus mir herauszulecken? Sun kann Dir
dabei helfen. Tut mir doch den kleinen Gefallen. Schleckt es ganz frisch
aus meiner Fickspalte heraus."
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Sun und ich stürzten uns wie
besessen auf die klaffende Möse und schleckten, was das Zeug hielt. Sun
zwinkerte mir ausgelassen zu.
Ich glaube, das werden noch interessante Tage und die Langeweile ist
besiegt...
Tolle geschichte schade nur dass es im echtem leben nicht auch so ist
;-)

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